≡ Menü
09. August bis 22. September 2024
Tomasz Paczewski
Halten und Behalten
Tomasz Paczewski arbeitet parallel an mehreren Werkgruppen und bezeichnet seine Bilder als „Geschichten ohne Handlung“. Der Maler und Grafiker lotet mit seinen Arbeiten den Raum zwischen Sehen und Wissen aus.
... mehr ...
... mehr ...
24. Mai – 23. Juni 2024
Crossover
Mitgliederausstellung 2024
Mitgliederausstellung des Kunstvereins und Melleraner Bildhauer zu Gast in
den Räumen des Kunstvereins und in der Alten Posthalterei.
... mehr ...
... mehr ...
5.April bis 19.Mai 2024
INGE MARION PETERSEN
Little Creatures
Inge Marion Petersen beschäftigt sich mit den nahezu unerforschten Zwischenwelten, der Terra Incognita und ihren vielfältigen hybriden Lebensformen. Ihre Intention ist es, das Verborgene und Unsichtbare sichtbar zu machen, die ihm zu stehende Bedeutung zu verschaffen.
... mehr ...
... mehr ...
2. Februar bis 10. März 2024
Peter de Jonge – Raum für Geschichten
Peter de Jonge zeigt in seinen Kunstwerken eine grosse Vielfalt an verschiedenen Materialien und Techniken. Inhaltlich knüpft sein Werk an die holländische Tradition der Genremalerei des 17. Jahrhunderts an.
... mehr ...
... mehr ...
10. November bis 17. Dezember 2023
Beate Köhne
UFERZONE
Nah am Wasser angesiedelt sind die abstrakten Landschaften der Malerin Beate Köhne, in denen immer wieder Uferzonen, Spülsäume oder Pfützen auftauchen.
... mehr ...
... mehr ...
25. August bis 1. Oktober 2023
Gan-Erdene Tsend
ZWEI WELTEN
Ein wichtiges Element in der Kunst Gan-Erdene Tsends ist die Idee der Spiegelung. Dabei bezieht er im Bild der Spiegelung zwei verschiedene Realitätsebenen aufeinander, die in ihrer Gegenüberstellung die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung aufdecken.
... mehr ...
... mehr ...
10. November bis 17. Dezember 2023
Beate Köhne
UFERZONE
Nah am Wasser angesiedelt sind die abstrakten Landschaften der Malerin Beate Köhne, in denen immer wieder Uferzonen, Spülsäume oder Pfützen auftauchen. Das Licht spielt eine so entscheidende Rolle, dass es oft genug selbst zum Protagonisten wird, sich hier bündelt und dort zu Flecken zerstreut, da etwas in Szene setzt, um anderes zu verhüllen. Schwungvoll gesetzte Pinselstriche mit stark verdünnter Ölfarbe erinnern an asiatische Tuschemalerei – ein Eindruck, den die partiell unbemalte, weiß grundierte Leinwand noch verstärkt.
Beate Köhne, gebürtige Bielefelderin, lebt und arbeitet seit 1998 in Berlin. Ihre Werke sind in privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
© erstes Bild oben Beate Köhne „Uferzone“, 2023, Öl auf Leinwand, 33 x 33 cm, weitere Bilder Eindrücke von der Vernissage